Es fällt mir zwar sehr schwer bei dieser Hitze an andere Kleidung, als ein Sonnentop zu denken, doch mit ziemlicher Sicherheit werden demnächst Jacken unentbehrlich sein.
Zu überlegen gilt welchen wärmenden „Umhang“ soll ich mir zulegen was nehme ich für ein Material welchen Schnitt und wozu brauche ich die Jacke.
Immer, wenn ich mir ein neues Teil zulege, treffe ich zuerst diese Überlegungen. Denn ich habe ja schon in meinem Blogartikel über den Minimalismus im Kleiderschrank berichtet und an den halte ich mich auch bei der Jackenfrage. Mein Kleiderschrank wartet mit einer ganzen Reihe verschiedener Jacken auf doch wie das so ist die einen sind schon älter bei den anderen bin ich „rausgewachsen“.
Hier ein kleiner Einblick in die bisherige Jackenparade
Dazu gekommen ist diesen Sommer ein weißer Blazer, der aber nicht Herbst tauglich ist und mein Stepp-Jäckchen, über dessen Entstehung ich ja berichtet habe.
Mein Lieblingsjäckchen für den alltäglichen Einsatz braucht dringend eine Neuauflage, weil es etwas Tragespuren hat. Die Schnitte für die Jacken liegen alle bereit in meiner persönlichen Hängemappe ich brauche also nur noch eine Eingebung aus welchem Stoff ich die Jacke nähen möchte.
Das heißt einen Stoff habe ich ja schon liegen für ein herbstliches Outfit, wenn ich zur Sitzung meines Maßschneider-Verbands gehe.
Zu den Schnitten gibt es noch folgende Info ich habe insgesamt drei Grundschnitte, die ich abwandeln kann.
Ein Blazer Schnitt (hat Teilungsnähte und einen Reverkragen),
ein einfacher Schnitt mit Brustabnäher,
ein Blouson Schnitt (Schnitt mit Hemdblusenkragen und Ärmelbündchen sowie Passe und Knopfleiste)
Wie messe ich richtig dieses kleine PDF habe ich für dich vorbereitet trage deinen Namen und die Mailadresse ein und du kannst dich im Ausmessen für deinen ersten Grundschnitt üben!
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