Seit meiner letzten Anfertigung sind nun schon ein paar Tage vergangen und ich schwelge nun in gedanklichen Sommerträumen. Was könnte neues entstehen an Blusen, Shirts, Hosen und Kleidern. In den letzten Tagen habe ich verschiedene Online-Shops durchgestöbert auf der Suche nach Natur. Diese hoffte ich zu finden in entsprechenden Kleiderstoffen für meine Projekte, die ich auf dem Plan stehen habe.
Einfach war die Suche nicht, denn meistens fand ich Polyester. Vielleicht bin ich auch etwas verwöhnt in meiner Stoffauswahl und sollte nicht so kritisch sein.
Wenn man jedoch einmal das Gefühl von Seide auf der Haut gespürt, den Geruch von reiner Seide in die Nase bekommen hat, fühlt man regelrecht den Ursprung, wo dieses tolle Naturprodukt herkommt.
Ein Seiden-Top auf der Haut ist ein herrliches Gefühl und kann von keiner Kunstfaser getoppt werden. Oder an heißen Sommertagen ein leichtes luftiges Baumwoll- oder Leinenkleid anzuziehen ist wunderbar. Es klebt nicht am Körper, umspielt uns luftig und leicht und lässt uns die hohen Temperaturen mit Leichtigkeit ertragen. Am Abend, wenn die Luft etwas kühler wird hüllen wir uns in ein leichtes Baumwolljäckchen ein oder legen uns ein leichtes Wolltuch um die Schultern.
Ich weiß nicht jeder teilt meine Euphorie zu den Naturfasern, denn es gibt natürlich auch einige Nachteile wie, sie knittern, Stoffe sind zu teuer und lassen sich nicht gut waschen. Doch auch hier gibt es ein kleines Geheimnis der Naturfasern. Eine reinseidenes, Baumwoll- oder Woll-Kleid muss nicht nach jedem tragen in der Waschmaschine landen. Und eine Jacke, Hose oder Rock aus einem Wollstoff benötigt ebenfalls nicht ständig eine Vollreinigung. Oft genügt schon eine Nacht frische Luft und vielleicht ein Bügeleisen das Knitter Spuren beseitigt.
Das ist zum Beispiel Nachhaltigkeit bei der Kleiderwahl, sie ist Umweltschonend, weil nicht so viel an Pflegeprodukten und Energie verbraucht wird. Dies sind alles Dinge die auf meinem Gebiet für die Umwelt getan werden können.
Ich selbst vertrete den Standpunkt lieber etwas weniger im Schrank, dafür Kleidungsstücke, welche zusammen passen und aus gutem Materiel sind, das schont Umwelt und Ressourcen.
Bis bald
EdithF
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