Die ersten herbstlichen Tage schleichen sich heran und langsam wird uns bewusst, dass die Zeit der leichten T-Shirt und Sommerkleidchen zu Ende geht.
War gestern noch ein wunderschöner Spätsommertag, kann am Tag danach schon alles anders aussehen. Wir schwelgen noch in Erinnerung an diesen wunderschönen manchmal etwas zu heißen Sommer doch glaube ich, dass wir ihn trotz der Hitze schon jetzt etwas vermissen werden. Warten wir es ab, vielleicht bringt uns der Wettergott ja noch einen goldenen Oktober.
Habt ihr schon an eure wärmende zweite Haut gedacht, die jetzt bald zum Einsatz kommen wird. Jetzt stehen für die Nähsaison Herbst/Winter Jacken, Hosen, Blusen, Kleider und vielleicht ein neuer Wintermantel auf dem Arbeitsplan. Wer sich dafür noch die richtigen Outfits herstellen möchte, der muss sich nun rann halten.
Bei mir war das früher immer so: Im September hatte ich die tollsten Pläne für meine neuen Herbst-Winterkleidung im Kopf. Doch dann ging der normale Arbeitsalltag wieder los, die Zeit wurde knapp und das angefangene neue Teil weggeschoben. Manchmal war ich darüber ganz schön gefrustet, denn auch ich wollte gern etwas Neues zum Anziehen haben nicht nur meine Kundschaft.
Wie sagt man so schön, der Schuster hat die schlechtesten Schuhe und genauso ist es beim Schneider mit der Kleidung.
Als ich vor Jahren an meinen alljährlichen beruflichen Seminaren teilnahm, habe ich viel über Management und Marketing gelernt und was auch noch ganz wichtig war, über die Selbstvermarktung der eigenen Person. Ich habe einst gelernt, dass ich für mich auch da sein muss in puncto Kleidung. Wie ich mich nach außen präsentiere in meinem Beruf als Maßschneiderin, sprich, womit ich mein täglich Brot verdiente, mit dem Anfertigen von Kleidung. Daher war ich immer darauf bedacht bei offiziellen Anlässen dementsprechend gekleidet zu sein. Oft ein anstrengendes Unterfangen, denn der private Teil von mir hatte einen ganz anderen Kleidungsstil.
Heutzutage wendet sich der Hauptanteil an herzustellenden Kleidung für mich dem private Teil zu. Ich brauche keine Kostümen und schicken Kleider mehr, na ja höchstens eins oder zwei pro Saison, die meiste Zeit kleide ich mich leger mit Hosen und Shirt oder Bluse.
Wenn du jedoch wissen möchtest wie zum Beispiel ein Blazer oder Mantel hergestellt wird, vor allem wie das Innenleben aussehen sollte, damit das Stück sein richtiges aussehen bekommt, so kann ich dir gern weiterhelfen. Wie du mit der richtigen Einlage dein Nähgut aufwertest kannst du dir hier bei https://massundmehr.de/ herunterladen.
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