Wenn nicht jetzt wann dann

in meinem letzten Beitrag über die Selbstvermarktung habe ich dir erzählt, dass dies oft der schwierigste Teil nach der Existenzgründung ist. Davon bin ich nach wie vor überzeugt, doch wie sagte mein alter Nachbar, ein Bauer zu mir „klappern gehört zum Handwerk“.

Du hast deine Qualifikation für das Maßschneiderhandwerk in der Tasche, was möchtest du damit als Nächstes tun? Dir einen Job in der Konfektion suchen, um abgesichert zu sein oder dich auf eigene Beine stellen mit einem Maßatelier. Der Anfang wird sicher nicht einfach sein, denn wir werden ja alle mit billig Ware überschwemmt. Ich bin mir aber ganz sicher es gibt sie noch, die Menschen, welche sich diesem Trend entgegensetzen und sich gern ein Lieblingsteil nachschneidern oder ein ganz neues individuell nach ihren Vorstellungen anfertigen lassen möchten.

Nur wo findest du diese Kunden? Sicher wir können nicht alle von unserem Handwerk überzeugen, das wollen wir auch nicht, aber vielleicht manche mit einem einzigartigen Kleidungsstück begeistern.
Heute funktioniert Werbung gut über online jedoch nicht nur. Sieh dich in deinem Wohnort um, nicht unbedingt im Neubaugebiet. Vielleicht greifst du auf das alte Werbemittel Flyer zurück oder bietest einen Tag der offenen Tür an. Es gibt vieles was du tun kannst, um bekannt zu werden.

Als kleine Hilfestellung habe ich dir aus meinem Ratgeber „Wo bekomme ich die Kunden her“ einige Tipps zusammengestellt diese funktionieren mit Sicherheit auch heute noch.

Hier gibt es die Tipps https://erfolgskurs-selbststaendigkeit.com/existenzgruendung/

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